37. Spieltag; FC Hansa Rostock - FC Energie Cottbus (Stimmen zum Spiel)
Der FC Hansa Rostock musste erneut als Verlierer das Feld verlassen und steckt nun durch die Ergebnisse auf den anderen Plätzen wieder mittendrin im Abstiegskampf. Auf Rang 17 abgerutscht beträgt der Vorsprung auf die Spielvereinigung Unterhaching nur noch zwei Punkte. Im Falle einer Niederlage in Dresden und eines Sieges der Oberbayern gegen Erfurt wäre der Abstieg des ehemaligen Bundesligisten in die Regionalliga perfekt.
Datum der Veröffentlichung: 18.05.2015 21:01 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig
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Karsten Baumann, der Übungsleiter des FC Hansa Rostock: "Wir hatten genügend Chancen, heute selber ein Tor zu erzielen. Der Gegner hatte zwar mehr Ballbesitz, aber kam nicht einmal gefährlich vors Tor und bekommt dann einen geschenkten Elfmeter. Die Nerven haben bei uns vorm Tor heute geflattert, obwohl es noch ein paar mal gefährlich wurde. Das Glück war leider nicht auf unserer Seite. Ich kann die Fans, die heute wütend aus dem Stadion, absolut verstehen. Das war heute nicht unparteiisch. Warum wüsste ich auch gerne. Wir müssen jetzt versuchen die Spieler auf zu richten, denn die sind alle unten in der Kabine richtig down. Wir müssen ihnen wieder Selbstvertrauen einimpfen um in Dresden zu bestehen und das wird schwer genug. Dort brauchen wir Aggressivität. Aber ich glaube auch, dass die Enttäuschung in Trotz umschlagen wird."
Stefan Krämer, der Mann an der Seitenlinie des FC Hansa Rostock: "Es hat heute riesigen Spass gemacht, hier Fußball zu spielen. Wir kamen ganz vernünftig rein ins Spiel und hatten einen ruhigen Spielaufbau, ohne wirklich gefährlich zu sein. Die zweite Hälfte war es ein etwas wilderes Spiel. Die Elfmeterszene konnte ich nicht erkennen. Unter dem strich war es vielleicht nicht unverdient, aber wir hätten auch noch ein Gegentor bekommen können. Ich drücke Hansa ganz ehrlich die Daumen für das letzte Spiel."
Stefan Krämer, der Mann an der Seitenlinie des FC Hansa Rostock: "Es hat heute riesigen Spass gemacht, hier Fußball zu spielen. Wir kamen ganz vernünftig rein ins Spiel und hatten einen ruhigen Spielaufbau, ohne wirklich gefährlich zu sein. Die zweite Hälfte war es ein etwas wilderes Spiel. Die Elfmeterszene konnte ich nicht erkennen. Unter dem strich war es vielleicht nicht unverdient, aber wir hätten auch noch ein Gegentor bekommen können. Ich drücke Hansa ganz ehrlich die Daumen für das letzte Spiel."
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